Bluthochdruck ist ein häufiges Gesundheitsrisiko, das oft mit älteren Menschen verbunden ist.

Ist ihr Blutdruck zu Hoch?

Kinder leiden seltener an einem erhöhten Blutdruck. Treten diese Symptome aus unerklärlichen Ursachen bei Ihnen auf, sollte Sie sich an Ihren Arzt wenden und abklären lassen, ob Sie unter erhöhtem Blutdruck leiden. Zur besseren Verlaufskontrolle empfiehlt es sich, die beim Blutdruckmessen ermittelten Werte sorgfältig in ein Heft zu schreiben und dieses zu Ihren Arztbesuchen mitzunehmen. Was macht man beim Blutdruckmessen? Der Blutdruck beträgt unter Normalbedingungen und ohne Berücksichtigung individueller Abweichungen beim erwachsenen Menschen etwa 120/80 mmHg. Was den Anstieg des Drucks beim Schlagen des Herzens auf die Gefäße im Körper auslöst, ist auch nicht immer eindeutig zu klären. Die verstärkte Aufnahme von Salz führt dazu, dass der Körper verstärkt Wasser aufnimmt und das Blutvolumen dadurch erhöht. Cholesterine und Triglyceride werden mit der Nahrung aufgenommen und durch das Blut im Körper transportiert. Man spricht daher auch von den kardiometabolischen Risikofaktoren.Auch eine erhöhte Phosphatzufuhr über die Nahrung spielt eine Rolle. Diese sekundären Bluthochdruck-Formen sind Erkrankungen der Nieren, der Nebennieren, des Gefäßsystems oder des zentralen oder sympathischen Nervensystems. Bei gleich bleibendem Fassungsvermögen des Gefäßsystems und steigendem Flüssigkeitsvolumen muss sich der Druck im Gefäßsystem erhöhen. Bei Personen, die an Übergewicht leiden, muss das Herz einen größeren Druck aufbauen, um das Blut durch das vergrößerte Gefäßsystem zu pumpen.

Der erste Wert gibt den systolischen Druck an, dies ist der maximale Druck, der entsteht, wenn das Herz gerade schlägt und das Blut in die Aorta (Hauptschlagader) pumpt. Dabei spiegelt der erste Wert den Druck in den Schlagadern wider, den das Herz aufbaut, wenn es Blut in der Körperkreislauf pumpt (Systole). Der diastolische Wert ergibt sich, wenn nach dem "Herzschlag" erneut Blut in die Herzkammern fließt (Füllungsphase). Der zweite Wert entspricht dem Druck, wenn sich das Herz entspannt (Diastole). Die Diastole (also der zweite Wert) bezeichnet wiederum den Blutdruck in der Entspannungsphase, während der neues Blut in die Herzkammern strömt. Medizinisch behandlungsbedürftig sind Personen, bei denen der erste Wert über 160 und der zweite Wert über 100 liegt. Bei Kleinkindern im Altern von vier Jahren wird ein Orientierungswert von 100 zu 70 mmHg als normal eingestuft. Unter dem Begriff wird die krank machende, dauerhafte Abweichung des Ruheblutdrucks mit Werten von über 140/90 mmHg verstanden. Der normale Blutdruck sollte unter 140/90mmHg liegen.

Wer unter Hypertonie leidet, sollte sich https://blutdrucktabletten.com/avapro medikamentös vom Arzt einstellen lassen und regelmäßig seinen Blutdruck überprüfen. Blutdruck zu verringern, seinen Pulsschlag, ja sogar seine innere Sekretion zu verändern und sich in den Zustand der Kontemplation zu versetzen… Um das Risiko eines Bluthochdrucks zu verringern, kann die Reduktion von Übergewicht und eine Ernährungsumstellung erfolgreich sein. Bei circa 90 bis 95 Prozent aller Menschen mit Bluthochdruck findet man keine einzelne Ursache für das Auftreten des Bluthochdrucks. Gleich einem Mosaik, führen sehr viele einzelne Ursachen zum Auftreten des Bluthochdrucks. Ein dauerhaft zu hoher Blutdruck kann sehr lange Zeit unentdeckt bleiben, weil in dieser Zeit keine oder nur sehr geringe Beschwerden auftreten. Neben dem Alter sind vor allem das Übergewicht, sitzende Lebensweise, schädlicher Gebrauch von Alkohol, salz-, fleisch- und fettreiche Ernährung wichtige Mosaiksteine für das Auftreten der Hypertonie. Das Alter ist vor allem zu nennen. Ist Ihnen dieser nicht bekannt oder schlägt das Herz deutlich schneller als sonst, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen (vor allem bei weiteren Beschwerden).

Anders als Bluthochdruck gilt niedriger Blutdruck allgemein nicht als Krankheit, sondern als Störung des Kreislaufsystems, die nur behandelt werden muss, wenn sie Beschwerden verursacht. Sind die Venen erkrankt, kann das Blut in den zu weiten Gefäßen versacken - zum Beispiel, wenn wir lange stehen. Die Wege, die das Blut zurücklegen muss, um alle Zellen des Körpers ausreichend mit Blut zu versorgen, werden dadurch länger. Erst durch das Zusammenspiel von Blutdruck und Puls wird die Sauerstoffversorgung aller Zellen gewährleistet. Wer sich gerade aufgeregt hat oder die morgendliche Runde Jogging hinter sich hat, verfügt über einen deutlich erhöhten Puls. 6 bis 7 mmHg, der sich bei einem Stillstand des Herzens im Liegen in den Gefäßen einstellt. Bei der Messung am herabhängenden Oberarm sitzt die Manschette zwar automatisch auf Höhe des Herzens. Besonderen Stellenwert hat die Messung bei Patienten, die eine Grunderkrankung mit hohem Blutdruck haben, zum Beispiel eine Schilddrüsenüberfunktion, Nierenerkrankungen oder Diabetes Typ 2. Selbstverständlich kontrolliert der Arzt regelmäßig die Blutdruckwerte von Herzkranken. Nach vielen Jahrzehnten der medizinischen Forschung hat sich herausgestellt, dass dauerhaft erhöhte Blutdruckwerte bei Erwachsenen langfristig für den menschlichen Organismus schädlich sind. Welche Blutdruckwerte sind gefährlich? Ist die Zeit bis zur Wiedereinfärbung länger als eine Sekunde, liegt eine Mangeldurchblutung vor.

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